Aktuelles DYU .... Donnerstag, 31.03.2016, 08:05 Uhr
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in tiefer Trauer geben wir bekannt, der O320 H2AD aus der DYU ist verstorben .....
Der Flieger ist im Reservierungssystem geblockt und wird die nächsten Monate leider nicht zur Verfügung stehen.

Wie wir den Schaden beheben lassen ist dzt. noch unklar, es stehen da mehrere Optionen im Raum, auch das Mogas ist wieder im Spiel.
Sobald wir da irgendwas Konkretes haben, werden wir es veröffentlichen.

Klar ist dzt, nur, dass uns die KEX somit vorerst erhalten bleibt ....

Aktuelles .... Donnerstag, 31.03.2016, 08:05 Uhr
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Einem jeden recht getan, ist eine Kunst die keiner kann ...... das gilt im Besonderen bei Flugzeugreservierungen.
Im Speziellen wollen wir an dieser Stelle an eine Regel erinnern welche besagt:

Reservierung bei mehrtägigen Reisen:
Reservierungen über einen Zeitraum, der länger als eine Woche dauert, sind nur nach Absprache mit einem Vorstandsmitglied möglich. Reisen mit Vereinsflugzeugen bei einer geringeren Typenerfahrung als 5 Stunden auf diesem Flugzeug sind nur mit Vorstandsabsprache möglich.
Es wird erwartet, dass bei der Flugminutenendabrechnung der Reise pro Tag etwa eine Stunde Flugzeit ausgewiesen wird.
´

Hintergrund ist nicht eine Kontrollwut, sondern das Bestreben, die Flugzeuge ordentlich auszulasten. Bitte vergesst nicht solche Reisen auch mit dem Herbert oder Peter zu besprechen, nix wär blöder, als beim Reiseantritt eine Kontrolle anstehen zu haben. Herbert (Blech) oder Peter Köbke (Kunststoff) wissen immer wieviele Stunden unsere Flieger bis zum nächsten Werfttermin frei haben - daher wichtig, mit den Jungs abstimmen ......

Mitgliedsbeiträge 2016 Mittwoch, 23.03.2016, 12:50 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
Kollegen, in den nächsten Tagen ziehe ich die Mitgliedsbeiträge 2016 ein.
Den inflationsangepassten Beitrag 2016 findet ihr in der revidierten Preisliste vom 01.01.2016 im Mitgliederbereich ....

Horst Schöffmann ist tot .... Montag, 07.03.2016, 08:58 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
liebe Freunde, diese betrüblich Nachricht erreichte mich am Montag den 22.02. Horst ist am Wochenende zuhause verstorben .....



Ich glaube, es gibt keinen im Verein, der den Horst nicht gekannt hat, als Betriebsleiter, als langjähriger Kassierstellvertreter, als Pilot, als Flugzeugbesitzer, als veritabler Geschäftsmann, als Gastronom, als Kumpl, als Kollegen, als Freund ....
Neue Mitglieder kennen ihn nur mehr als den etwas grantelnden Betriebsleiter, andere, länger dem Verein Zugehörige, kennen die ganze Vereinslaufbahn von Horst.

Horst kam 1995 zum Verein, ein damaliger Fluglehrer, der Pretzner Alois, hat ihn zum Fliegen verführt. Horst wurde Motorpilot und bald schon war er nicht nur Kapitän auf seinem eigenen Schiff, sondern auch Käpt'n in seiner eigenen Beech 23, Sundowner.
Leider ist Landen etwas anderes als mit dem Schiff anlegen und so hat er die OE-DMG, die Sundowner eines Tages auf unserer Schwelle 07 aufgearbeitet.
Er hatte nach dem Crash keine Berechtigung bei uns im Verein die PA28 zu fliegen. Ich kann mich noch an einen Flug mit ihm als sein Safety erinnern, zu einem Geschäftstermin nach Klagenfurt. Er hatte dort eine Besprechung zu absolvieren und wir wollten den Flieger verkaufen, wie sich die Sachen so, "rein zufällig" manchmal treffen .....
Schon bald ging Horst nach einer fliegerischen Roßkur mit dem Robert Zach wieder selbst, in der nun eigenen PA28, in die Luft. Es folgten viele Flüge mit der DNK, Herbert kann euch da einiges erzählen.

Als Horst in die Pension ging, na ja, gegangen wurde, die Firma BIC, deren Österreichgeschäftsführer er war, ließ die Niederlassung in Wien auf, brauchte er ein neues Betätigungsfeld.
Eine Investition in ein "Irish Pub" war verhängnisvoll und sollte sein weiteres Leben schwer beeinflussen. Horst war über Jahre ein erfolgreicher Geschäftsführer bei BIC, aber als Gastronom schien sein Stern nicht ganz so zu glänzen. Zuerst verbrauchte er sein Vermögen, dann kamen die Schulden, ein Feuer im Gebäude beendete seinen Ausflug in die Gastronomie, na ja, nicht ganz, ich glaube für das Beisl hat er bis an sein Lebensende Schulden abbezahlt.
So gingen halt Schiff, Flugzeug und weitere Dinge über den Tisch und fanden neue Besitzer.
Horst war aber eisern und durch solche "Kleinigkeiten" nicht zu biegen, auch wenn's ihm gesundheitlich zusehends schwer fiel, er versah seinen Dienst am Turm, war Einsatzleiter am Fest und unser offizieller Flugplatzbetriebsleiter.

Und er war, ich denke das kann man getrost sagen, ein Mitglied der Stockerauer Flugplatzfamilie.
Jener Gemeinschaft, in der sich die ganzen Menschen versammeln, welchen der Betrieb des Vereins am Herzen liegt, jenen Menschen, welche faktisch jeden Tag in Stockerau am Flugplatz anzutreffen sind.
Ich kann mich noch erinnern wie er einst mit dem Brustton der vollen Überzeugung gesagt hat, "...... wenn i amoi in Pension bin, dann kumm i net jeden Tag am Flugplatz, des brauchts garnet glauben....".
Horst wäre nicht Horst gewesen, wäre er nicht zu seinem Wort gestanden, er kam wirklich nicht jeden Tag am Flugplatz, er kam manchmal sogar zweimal nach Stockerau .....

Eine schwere Herzoperation überstand er gut, bekam zwar wieder Luft beim Atmen, hatte aber doch die eine oder andere Nachwirkung von der 6 Stunden OP.



Ohne Nachzudenken fallen mir noch drei Dinge ein:
Marlboro, Kaffee kurz ohne Zucker und Milch (die überlass ich den Kleinkindern) und seine Kassiertätigkeit.

Er war wohl der Letzte, der sich über unser Rauchverbot am Turm hinweggesetzt hat.
War er Betriebsleiter, dann wollte er Ruhe in seinem Turmkammerl, einerseits der Konzentration wegen und andererseits des Rauchens wegen. Ich denke, manchmal war er fast stolz darauf, 60 Jahre geraucht zu haben.

Horst war viele Jahre mein Stellvertreter als Kassier und an dieser Stelle muss es noch einmal klar und unmißverständlich ausgesprochen werden, er war mein Buchhaltungsvater.
Als wir 1998 die Buchhaltung im Verein installiert haben, wäre das ohne ihn nicht möglich gewesen, er war ja gelernter Buchhalter, stolz darauf 2 Groschen tagelang gesucht zu haben - mit Erfolg natürlich, sonst würde er heute noch suchen.
Horst hat meine ersten Schritte in der Buchhaltung geleitet, seine Erfahrung eingebracht, für meine Fragen immer ein offenes Ohr gehabt.
Ich weiß nicht ob ihr euch vorstellen könnt, was das bedeutet, wenn ein Maschinenbauer eine Buchhaltung einrichten und betreiben soll.
Er hat es erfahren und hat darunter wohl manchmal ziemlich gelitten. Mehrfach bekam ich einen Tadel.
Wenn ich der Einfachheit halber Eingangsrechnungen auf Kunden gebucht habe, war ihm das Missfallen über diesen Fauxpas deutlich anzusehen, oder wenn mir 10 Cent gefehlt haben, denn diese könnten ja die Differenz aus zwei Fehlern von 10.000 Euro im Haben und 9.999,90 Euro im Soll sein, also Wolfgang, such den Fehler gefälligst.

Er war über Jahre die graue Eminenz der Buchhaltung, hat in letzter Zeit die Barkassa geführt (welche nach seinem Tod geprüft wurde und auf den Cent genau gestimmt hat) und wurde mitten aus seiner Arbeit die Kantinenbuchhaltung betreffend gerissen.
Diese konnte er nimmer fertigstellen.


Nicht nur deshalb wirst du uns fehlen Horst ........


Für alle Mitglieder, welche ihn auf seinem letzten Weg begleiten wollen:
Horst wird am 8.3.2016 um 11:00 am Stammersdorfer Zentral-Friedhof (Stammersdorferstrasse 244-260) im Familiengrab beigesetzt.
Blaue Pilotenjacke und schwarze Hose wären wohl angebracht um seinen letzten Weg als Fliegerkamerad zu begleiten.



Link: Parte Horst

Ach ja, .... Mittwoch, 02.03.2016, 17:10 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
fast hätt ich's vergessen, die OE-DID ist seit einigen Tagen auch mit einem Garmin 795 ausgestattet.
Somit haben aktuell die DTA, DYU, KEX und DID alle VFR Anflugkarten von Europa in elektronischer, jederzeit abrufbarer Form immer mit an Bord ......

Danke an die Saudis, die OPEC, die Russen, oder wer auch immer für den gesunkenen Spritpreis zuständig ist.
Sie helfen mit, dass wir dieses Service bieten können !!

Garmin 695/795 in unseren Flugzeugen .... Mittwoch, 02.03.2016, 17:06 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
sicherlich habt ihr diese coolen Geräte schon gesehen.
Es stecken neben den aktuellen Positionsdaten viele weitere, sehr nützliche Informationen in den Kisten.

Garmin und Jeppesen haben ein Paket geschnürt, welches das Pilotenherz höher schlagen lässt, speziell das Herz der VFR Piloten.
In den Geräten sind Hindernisse (man made obstacles), Geländeinformationen, Navigationsinformationen (VOR, NDB, Airfieldwayponits) und Anflugkarten enthalten.
Ein perfektes Package wenn man VFR unterwegs ist.
Wenn man sich mit dem Ding einigermaßen auskennt, kann man sich nimmer verfranzen, auch kann es keine Probleme mit dem Einhalten der Platzrunde auf fremden Plätzen mehr geben.

Wichtig jedoch zu wissen, wo die Grenzen des Gerätes sind, was man erwarten darf und was nicht. Daher hier eine Auflistung von den, von uns gekauften Updateservices

  • Airport Directory
  • Jeppesen Anflugkarten
  • Navdata
  • Obstacle
  • Safe Taxi
  • Terrain







Die Geräte sind teilweise mit einem ADS-B und Flarmempfänger ausgerüstet und geben verschiedene Verkehrsinformationen.
Eine Beschreibung der Verkehrswarnungsfunktion ist im Entstehen, Herbert arbeitet daran.


Link: Bedienungsanleitung 695/795

Gocki's Homeoffice .... Mittwoch, 02.03.2016, 16:58 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
manchmal, da trifft man mich nicht am Platz an, ja kruzinesa, was macht der Go denn dann ?
.
Nun, dann ist er zumeist im Homeoffice.
Hier entstehen die meisten Artikel für die Homepage und viele der Antworten auf Eure Mails an den Verein



Das Homeoffice kann aber auch so aussehen.
Hier beim Anfertigen eines Kolbenringsetzers für die Reparatur der OE-COO.



Zwischenbericht von der Generalüberholung des 9280 Sonntag, 28.02.2016, 17:31 Uhr
Josef Reithofer » Druckversion zeigen
Falls sich in den vergangenen Wochen/Monaten jemand über die staubigen Gestalten am Flugplatz gewundert hat: Das sind keine Obdachlosen, Vandalen, Flüchtlinge oder Aliens, sondern nur die fleißigen Helfer, die unsere Flugzeugwarte bei der Generalüberholung des 9280 unterstützen.

Wir haben bis jetzt 4 Monate und rund 800 Arbeitsstunden daran gearbeitet, der höchste Grad der Zerstörung ist längst überschritten und wir sind jetzt beim Wiederaufbau angelangt, sind also quasi schon im langen Endanflug.

Was bis jetzt geschehen ist:
Zuerst ist der Motorsegler zerlegt worden und alle Holzteile, wie Flügel, Höhen- und Seitenleitwerk sind in den Container am Parkplatz gewandert, wo wir die groben Abbeiz- und Schleifarbeiten durchführen. Das Entfernen der Bespannung war noch die einfachste Übung, wobei wir auf der Innenseite der Bespannung eine Widmung von 1995 gefunden haben, aus der eine gewisse Unzufriedenheit mit dem damaligen Vorstand hervorgeht. Der lackierte Bereich der Flügel ist mit Abbeizmittel und Aceton behandelt worden, wobei die chemische Brühe auf den unterschiedlichen Lackschichten von vergangenen Reparaturen auch unterschiedlich gut funktioniert hat. Beim Einkaufen der nicht gerade geringen Mengen von dem Zeug haben wir nach den Terroranschlägen in Paris zeitweise befürchtet, ins Netz der Rasterfahndung zu geraten. Die letzte Reste von Farbe und Kleber sind in tagelanger und mühsamer Handarbeit abgekratzt und -geschliffen worden.

Die Querruderbeschläge haben mit der Zeit schon deutliches Spiel bekommen und sind zu Reparatur ausgebaut worden. Leider ist dieser Bereich nicht sehr reparaturfreundlich konstruiert worden, weil dafür die umgebende Holzstruktur zerstört werden muss, was natürlich den Wiederaufbau nicht gerade einfacher macht. Die Scharniere sind aber mittlerweile vom Hersteller repariert und wieder eingebaut worden. Zurzeit wird die umliegende Holzstruktur wieder neu aufgebaut, damit als nächster großer Schritt die neue Bespannung aufgebracht werden kann. Wir haben uns für eine neu zugelassene Folie entschieden, die eigentlich aus dem Modellbau kommt und bereits fertig eingefärbt ist, was einerseits eine Menge Arbeit für die Lackierung und andererseits rund 5 kg Gewicht einsparen soll.


Grundsätzlich kann gesagt werden, dass sämtliche Holzteile in einem annähernd neuwertigen Zustand sind, was eindeutig die Qualität dieses Werkstoffes für den Flugzeugbau zeigt, wenn er entsprechend sorgfältig behandelt wird.

Zeitgleich zu den Holzarbeiten im Container ist der Stahlrohrrumpf in der Werft bis auf das Gerippe zerlegt worden, d.h. die Bespannung, sämtliche Verkleidungen, Motor, Tank, Steuerung, Interieur und das Cockpit sind ausgebaut worden. Leider sind dabei schon bald ziemlich grausliche Roststellen zutage getreten, sodass die Arbeiten am Rahmen wesentlich umfangreicher als geplant ausgefallen sind. Entgegen unseren ursprünglichen Absichten haben wir den Stahlrohrrahmen daher vollständig freilegen müssen, damit wir ihn extern sandstrahlen und lackieren lassen konnten.


Sämtliche Steuerstangen und Umlenkhebel der Steuerung sind ebenfalls abgeschliffen, rissgeprüft und neu lackiert worden. Das mag vielleicht für den einen oder anderen etwas übertrieben wirken, aber nur so hat Sebastian K. überhaupt erst einen Riss im Bereich einer Schweißnaht am Copiloten/Lehrer-Steuerknüppel (letztes Bild) feststellen können. Woher dieser Riss stammt und wie lange er schon da ist, lässt sich schwer sagen – die Vermutungen reichen von einer schlechten Schweißung bei der Herstellung bis zur Meinungsverschiedenheit von 2 bärenstarken Piloten. Unsere Warte haben jedenfalls nicht lange überlegt und einen neuen Hebel bestellt – der alte kommt in die Kuriositätensammlung. Da die Steuerung sowieso schon zerlegt ist, werden wir bei dieser Gelegenheit natürlich auch gleich die Steuerseile, sowie alle Gelenk- und Kugellager ersetzen.


Zusammenfassend kann gesagt werden, dass diese Generalüberholung aufgrund der vorgefundenen Rostschäden am Rumpfgerüst und des Steuerhebels doch nicht ganz sinnlos ist.

Das alte Instrumentenbrett war auch schon arg abgegriffen und mehrfach umgebaut, daher haben wir ein neues laserschneiden und schwarz eloxieren lassen, wodurch wir auch gleich die Instrumentenanordnung weitgehend dem 9054 anpassen können.

Zusätzlich zum vorhandenen S-Transponder kommen ein neues 8,33kHz-Funkgerät ATR 833A (wie in der KUB), ein Flarm und ein Kastl für die Flugabrechnung rein. LED-ACL und LED-Positionslichter runden das Ganze ab, was besonders im Motorsegler einen Sinn macht, damit das alte stromfressende ACL bei abgestelltem Motor nicht mehr die Batterie leersaugt.

Abschließend möchte ich es nicht versäumen, mich bei allen bisherigen Helfern für die tatkräftige Unterstützung zu bedanken. Es ist immer wieder schön zu erleben, wie sich gerade bei solchen „Großbaustellen“ zusätzlich zu den üblichen Verdächtigen auch neue wertvolle Helfer entwickeln, mit denen man vorher überhaupt nicht gerechnet hat. Ohne jetzt die Arbeit von Franz, Sepp, Rudi, Gabriel & Co zu schmälern, möchte ich hier einmal Erhard P., Holger H. und Gerhard P. vor den Vorhang zerren, die weitgehend eigenständig die Holzarbeiten erledigt haben.


Bedanken möchte ich mich aber auch Franz E. und Sebastian K., die als Flugzeugwarte für alle Arbeiten voll verantwortlich sind und uns bei allem Vertrauen natürlich auch immer wieder kontrollieren, aber auch bei den Arbeiten helfen und wertvolle Hinweise geben.

Dazu passend eine kleine Anekdote am Rande:
Franz B. hat irgendeinen Beschlag im Flügel vom alten Lack befreit, aber die vorhandene Drahtbürste war einfach zu groß dafür. Seinen pragmatischen Vorschlag, den Griff einfach abzusägen, hat unser Werftleiter zwar mit einigem Zähneknirschen, aber letztendlich doch akzeptiert. Da das Werkzeug für jeden Wart heilig ist, wirst mit solchen Ideen normalerweise auf Lebenszeit aus der Werft verbannt.


So nebenbei sind natürlich auch noch die üblichen Jahreswartungen der Segelflugzeuge erledigt und so manche Katana-Leiden behoben worden:


Die Blutspur in der Werft stammt übrigens von Franz E., als er wieder mal recht böse über den 9280 gesprochen hat und dieser beleidigt zurückgebissen hat ...

First Solo - Samuel Riha Samstag, 27.02.2016, 20:33 Uhr
Thomas Zimmermann » Druckversion zeigen
Bei perfekten Bedingungen konnte Samuel Riha am Freitag, 26. Februar, seinen ersten Soloflug mit der OE-CBR erfolgreich absolviert. Allerbeste Gratulation seitens Flugschule, Mitgliedern und Vorstand des fsv2000. Wir wünschen diesem jungen, hochmotivierten Piloten einen erfolgreichen Abschluss der PPL-Ausbildung, viele schöne Flüge und "Always happy Landings!"



Season Opener Freitag, 26.02.2016, 08:16 Uhr
Wolfgang Gockert » Druckversion zeigen
Achtung, die ACG veranstaltet wieder die Season Opener.
Die Termine gibts im untenstehden Link


Link: ACG Newsletter, Termine Season Opener ...

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